Das war Warschau

Die Zeit in Warschau war doppelt schön, weil wir sie zu zweit verbringen durften. Nächste Station wird Bialystok sein.

Als erste Amtshandlung ging ich zum Coiffure:

Ich musste schliesslich wieder salonfähig aussehen, wenn meine Queen ankommt. Zum Glück war sie zufrieden. Hoffentlich auch, der Typ hatte auch 90 Minuten für die paar Fransen gebraucht!

Martina und ich verbrachten 3 Nächte im Hotel Hampton und 3 Tage in der Stadt. Ausser den Donnerstagmorgen verbrachten wir am Zmorgenbuffet. Ausgezeichnet kann man da nur sagen 🙂

Im Grossen und Ganzen kann man sagen: Standard-Sightseeing. Naja, Abwechslung gabs schon. So hatten wir z. B. die ganze Trammlinie Nr. 6 von vorne bis hinten abgefahren, weil wir in der falschen Richtung eingestiegen sind. Aber die richtige Station kam dann trotzdem noch. Hat uns nicht gestört und war sogar noch recht angenehm (ich habe an Martinas Schulter geschlafen).

Neben dem Sightseeing machen wir auch Foodeating. Wir erlebten dabei kulinarische Höhenflüge. Und das tolle dabei war: Wir wurden von lieben Leuten zu Hause eingeladen. Herzlichen Dank dafür.

Zurek

Apropos liebe Leute: eine sehr liebe Person hat einen überaus lieblicheblichen Betrag getwintet. Vielen Dank dafür. Natürlich würde ich gerne mit einer Postkarte danken, aber ich habe keinen Schimmer, wer der Absender sein könnte.

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