Der Tag begann mit einem köstlichen Frühstück von Wanda. Frisch gestärkt, gut ausgeruht und mit einem ordentlichen Lunchpaket gings kurz vor Mittag los.
Der Aufemthalt bei Wandas und Piotrs Agroturystyczne in Strobin war harrlich. Wanda ist eine sehr gute Köchin und obwohl wir nicht die selbe Sprache sprechen, haben wir uns bestens verstanden: Sie hat aufgetischt und ich abgeräumt (und im Zweifelsfalle hat Maciek übersetzt). Vielen Dank an der Stelle für den Aufenthalt.
Maciek begleitete mich ein Stück, bevor er zurück nach Strobin und ich weiter nach Lodz fuhr. Ich hatte 80 km vor mir. Dank des andauernden starken Rückenwindes kam ich ausgezeichnet vorwärts, es war eine richtige Freude. So hatte ich zum Zmittag viel Zeit und habe während einer ganzen Stunde das Lunchpaket im schlafe verdaut 🙂
Abend traf ich bei Sebatian in Lodz ein. Er hat einenwinzige Wohnunh und bot mir einen feudalen Platz auf einer riesigen Luftmatratze an. Ich benötige 8 min, um sie aufzublasen. Vielleicht wäre ich sogar etwas schneller gewesen, wären wir nicht vorher in der Stadt ausgiebig essen und trinken gegangen. Das georgianische Essen war super – ebenso der Stadtrundgang.
Sebastian ist vieles, unter anderem Englischlehrer. Er meinte, man treffe hier nicht sehr viele fremdsprachige Touristen und es sei schön, dass ich da bin. Ganz meinerseits. Vielen Dank für die Unterkunft, Sebastian.